Neutraler Vergleich: Zinsen und Kosten

Kassenobligationen: Schweizer Vergleich 2024

Nur auf moneyland.ch: Vergleichen Sie jetzt Schweizer Kassenobligationen, Festgeld-Konten und Termingeldkonten. Jetzt kostenlos Kassenobligationen vergleichen

Die Daten werden regelmässig kontrolliert. Die Zinsdaten werden jeden Monat aktualisiert. Letzte Aktualisierung der Zinsdaten: 15. April 2024.

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Kassenobligationen: Weitere Informationen

Infos zum Kassenobligationen-Vergleich

Nutzen Sie einfach den Vergleich für Kassenobligationen auf moneyland.ch. Dieser listet alle relevanten Zins-Angebote auf. Beachten Sie, dass die Zinssätze je nach Laufzeit variieren können. Meistens gilt die Regel: Je länger die Laufzeit, desto höher der Zinssatz.

Der Zinsvergleich für Festgeld, Kassenobligationen und Termingeldkonten von moneyland.ch ist der umfassendste unabhängige Vergleich der Schweiz.

Der Vergleich berücksichtigt unterschiedliche Währungen (Schweizer Franken, Euro, US-Dollar), allfällige Bonusgutschriften und Kosten. Sie können alle Angebote einfach nach ihrer Rendite und der gewünschten Laufzeit sortieren.

Bei manchen Anlagen fallen Kosten wie Depot- oder Kontraktgebühren an, die im Vergleich automatisch ausgewiesen und berechnet werden.

Bei einer Kassenobligation stellen Sie als Kunde der Bank einen festen Betrag für eine definierte Dauer zur Verfügung. Bei Kassenobligationen handelt es sich um verbriefte Termingelder von Schweizer Banken, die nicht an der Börse gehandelt werden und deshalb keine Kursschwankungen aufweisen.

Schweizer Kassenobligationen verfügen über eine feste Laufzeit zwischen einem Jahr und in der Regel maximal 10 Jahren. Der Zinssatz ist bereits beim Investitionszeitpunkt bekannt und danach für die ganze gewählte Laufzeit fest.

Kassenobligationen werden häufig zu 1000 Franken «gestückelt». Die Mindestanlagesumme beträgt häufig 1000 Franken (bei einigen Banken 500 oder 5000 Franken).

Kassenobligationen offerieren zumindest für längere Laufzeiten noch etwas höhere Zinsen als Sparkonten. Im Unterschied zu Sparkonten handelt es sich um Wertschriften. Ausserdem ist der Zinssatz bei Kassenobligationen fixiert. Bei Sparkonten kann der Zinssatz jederzeit ändern.

Bei Kassenobligationen können Sie sich das investierte Geld während der Laufzeit nicht auszahlen lassen. Bei Sparkonten können Sie das Geld unterhalb der Rückzugslimite jederzeit beziehen. Oberhalb der kündigungsfreien Rückzugslimite müssen Sie eine Kündigungsfrist einhalten – diese liegt häufig bei maximal 6 Monaten. Kassenobligationen bieten also eine etwas höhere Planungssicherheit, allerdings auch eine geringere Flexibilität als Sparkonten.

Sowohl bei Kassenobligationen, Festgeld- als auch Termingeldkonten erhalten Sie einen festen Zins für die vereinbarte Laufzeit. Erst nach Laufzeitende können Sie wieder über das Geld verfügen.

Termingeldkonten sind im Gegensatz zu Kassenobligationen keine Wertpapiere, sind aber ebenfalls Anlagen mit einem fixen Zins. Das gilt auch für die im Vergleich abgebildeten Festgeldkonten. Mit dem Begriff «Festgeld» beziehen sich Schweizer Banken in der Regel auf Anlageformen mit Laufzeiten unter einem Jahr. Im Vergleich werden allerdings auch Festgelder mit Laufzeiten von mehr als einem Jahr abgebildet.

Weitere Informationen zum Unterschied zwischen Kassenobligationen und Termingeld-Konten finden Sie hier.

Ja. Kassenobligationen sind zwar kein Sondervermögen, fallen also in die Konkursmasse. Für Schweizer Kassenobligationen gilt aber – wie auch für Sparkonten – eine Einlagensicherung von 100'000 Franken pro Bank und Person.

Die Zinsen von Kassenobligationen sind gänzlich verrechnungssteuerpflichtig (Eidgenössische Verrechnungssteuer: 35%). Für Festgeldkonten hingegen gilt die Verrechnungssteuer-Freigrenze von 200 Franken.

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