Callgeld

Beim Schweizer Callgeld gibt es im Unterschied zur Festgeld-Anlage keine festen Laufzeiten; es ist kurzfristig kündbar. Auch können die Zinssätze während der Laufzeit variieren, da die Zinssätze laufend dem Marktumfeld angepasst werden.

Callgeld-Anlagen sind keine Sondervermögen, unterliegen aber der Einlagensicherung. Auf dem Zinsertrag wird eine Verrechnungssteuer von 35% erhoben.

Im Unterschied zu deutschen Tagesgeldanlagen, die auch im Retailbereich positioniert sind, ist Schweizer Callgeld nur für grössere Beträge erhältlich. Häufig sind Callgeld-Anlagen erst ab 250'000 bis 1'000'000 Franken oder einem entsprechenden Betrag in Fremdwährungen wie US-Dollar und Euro möglich. In der Schweiz sind deshalb Sparkonten deutlich populärer.

Callgeld: Vorteile
+ Kurzfristige Anlagen mit erhöhtem Zinssatz möglich.
+ Callgeld ist bei Bedarf innerhalb von 48 Stunden verfügbar.

Callgeld: Nachteile
- In der Schweiz nur für grosse Geldbeträge geeignet.
- Rückzug zum Teil mit Gebühren verbunden.

Weitere Informationen:
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Experte Benjamin Manz
Benjamin Manz ist Geschäftsführer von moneyland.ch und unabhängiger Experte für Banken- und Finanzthemen.