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Das müssen Händler über Kartenzahlungen wissen

7. März 2024 - Ralf Beyeler

In der Schweiz bezahlen die Kunden in Geschäften am häufigsten mit einer Debitkarte. Aufgrund der Umstellung auf neue Debitkarten steigen die Gebühren, welche die Händler bezahlen müssen. moneyland.ch hat für Geschäfte einen Überblick über Debitkarten-Gebühren zusammengestellt.

Händler müssen hohe Gebühren tragen, wenn ihre Kundinnen und Kunden mit der Karte zahlen. Das betrifft alle Firmen, bei denen Kartenzahlungen möglich sind – zum Beispiel Supermärkte, Lebensmittelläden, Fachgeschäfte, Hofläden, Kleidergeschäfte, Bäckereien, Metzgereien, Kioske, Restaurants, Hotels und Dienstleistungsfirmen wie Coiffeur-Betriebe.

moneyland.ch beantwortet Ihnen als Händler die wichtigsten Fragen rund um die Gebühren für Debitkarten-Zahlungen. Gebühren im Zusammenhang mit Internet-Zahlungen werden im Artikel nicht behandelt.

Was ist der Unterschied zwischen Debitkarten und Kreditkarten?

Händler bezahlen wesentlich niedrigere Gebühren bei Zahlungen mit Debitkarten als mit Kreditkarten.

Bei der Debitkarte ist die Bankkarte direkt mit dem Bankkonto verknüpft. Jeder mit der Debitkarte bezahlte Einkauf wird sofort automatisch dem Bankkonto belastet.

Bei der Kreditkarte handelt es sich um eine vom Bankkonto unabhängige Plastikkarte. Bei jedem Einkauf gibt der Kartenherausgeber einen Kredit. In der Regel schickt der Kartenherausgeber einmal im Monat eine Rechnung. Der Kunde begleicht die Rechnung an den Kartenherausgeber.

Welche Karten gibt es in der Schweiz?

Während vielen Jahren gab es in der Schweiz zwei wesentliche Debitkarten: Einerseits die Maestro-Karten der Schweizer Banken, andererseits die Postfinance Card der Postfinance. 

In den letzten Jahren hat sich vieles geändert: Die meisten Schweizer Banken haben die Maestro-Karten aus dem Sortiment genommen. Stattdessen setzen viele Schweizer Banken auf die neue Debit Mastercard beziehungsweise die Visa-Debit-Karte. Bei moneyland.ch finden Sie einen Überblick, welche Bank auf welche neue Debitkarte setzt.

Bei Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten ist die Kreditkarte von Mastercard am meisten verbreitet, gefolgt von Visa. Eine geringere Bedeutung hat American Express.

Wie beliebt sind Debitkarten in der Schweiz?

Schweizer bezahlen häufig mit ihrer Debitkarte. In der Regel zücken die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz ihre Debitkarte mehr als 130 Millionen Mal monatlich. Dabei bezahlen sie pro Monat Einkäufe im Gesamtwert von etwa 6 Milliarden Franken. Die Kreditkarten werden in der Schweiz deutlich seltener benutzt: Etwa 40 Millionen Mal im Monat zahlen Schweizerinnen und Schweizer mit der Kreditkarte – insgesamt 3 Milliarden Franken.

Was braucht es, dass der Händler Karten akzeptieren kann?

Das Geschäft braucht einerseits ein Zahlungsterminal. Viele Zahlungsdienstleister bieten diese Terminals im Rahmen eines Service-Vertrages gegen eine monatliche Pauschalgebühr. Andererseits benötigt der Händler einen Vertrag mit einem sogenannten Acquirer, der sich um die Zahlungsabwicklung kümmert. Je nach akzeptierten Zahlungsmitteln sind zusätzliche Verträge notwendig, zum Beispiel um Postfinance- oder American-Express-Karten akzeptieren zu können.

Die Acquirer bieten vermehrt Pakete mit einem günstigen Terminal für einmalig 50 bis 500 Franken sowie einem integrierten Service-Vertrag ohne monatliche Grundgebühren an.

Welche Zahlungsabwickler für Händler gibt es?

In der Schweiz gibt es nur noch wenige verschiedene Acquirer. Marktbeherrschend ist in der Schweiz Worldline (häufig noch unter den früheren Marken SIX Payment Services und PAYONE bekannt). Ein weiterer Anbieter ist Nexi (frühere Bezeichnungen: Nets, Concardis, CCV). Auch Postfinance bietet unter dem Namen «Zahlungsarten Combo» die Abwicklung von Kartenzahlungen an. Postfinance bietet dieses Produkt in Zusammenarbeit mit Worldline an.

Insbesondere für kleinere Unternehmen kann auch Sumup eine Alternative sein. Das Unternehmen verkauft Zahlungsterminals zu günstigen Preisen. Einfachere Geräte kosten weniger als 100 Franken. Allerdings verlangt Sumup von Schweizer Händlern vergleichsweise hohe Gebühren: Debitkarten-Zahlungen kosten 1.5 Prozent, Kreditkarten-Zahlungen 2.5 Prozent. 

Wie teuer ist Twint für Händler?

Twint ist eine App für das Bezahlen mit einem Smartphone. Allerdings können Kundinnen und Kunden über die Twint-App Ihrer Bank ihr Konto verknüpfen und damit Twint wie eine Debitkarte nutzen. Daher ist die App aus Kundensicht durchaus mit einer Debitkarte vergleichbar.

Für den Händler ist der Einsatz von Twint mit Gebühren von 1.3 Prozent vergleichsweise teuer. Die App ist insbesondere bei Hofläden, Selbstbedienungsständen und an Marktständen beliebt. Dies, da der Verkäufer einen ausgedruckten QR-Code erhält, den die Kunden selbständig scannen und so bezahlen können. Somit brauchen beispielsweise Bauern kein Terminal im Hofladen und müssen auch nicht dafür bezahlen.

Auch einige Acquirer wie Worldline und Nexi bieten Twint als Zahlungsmittel an. In diesem Fall gilt die Gebühr, die Worldline beziehungsweise Nexi den Händlern belastet. Worldline verlangt 1.7 Prozent für Transaktionen mit Twint, Nexi 1.35 Prozent. Es ist jedoch unter Umständen möglich, günstigere Konditionen auszuhandeln.

Welche Kosten entstehen den Händlern bei Debitkarten?

Mit den bisherigen Debitkarten Maestro (via Worldline) und Postfinance Card gilt grundsätzlich ein fixer Preis pro Transaktion. Dieser beträgt bei Postfinance 23 Rappen, bei Maestro 28 Rappen. Bei Händlern, die jährlich eine bestimmte Menge Transaktionen verarbeiten, kommen sowohl bei Maestro wie auch bei Postfinance niedrigere Tarife zur Anwendung. Postfinance verrechnet allen Händlern für Transaktionen unter 10 Franken einen Spezialtarif: Bis 5 Franken kostet die Transaktion 5 Rappen, bis 10 Franken 10 Rappen.

Mit den neuen Debitkarten von Mastercard und Visa ändert sich die Gebührenstruktur für die Händler: Neu gilt ein fixer Betrag plus eine umsatzabhängige Gebühr. Aufgeführt werden die Gebühren für eine Zahlung mit einer Schweizer Debitkarte bei einem Schweizer Händler.

Vertragspartner Gebühren
Transaktionen mit Debit Mastercard
Nexi
(z.B. SmartPOS A920)
1.35%
Nexi
(z.B. SmartPOS A77 Go)
1.65%
Postfinance Zahlungsarten Combo
(via Worldline)
1.2%, mindestens CHF 0.12, maximal CHF 2.00
Sumup 1.5%
Worldline CHF 0.10 plus 0.49%
Worldline
(u.a. Link/2500+, Saturn 1000F2, Tap on mobile)
1.7%, mindestens CHF 0.10, maximal CHF 2.00
Transaktionen mit Maestro
Nexi
(z.B. SmartPOS A920)
1.35%
Nexi
(z.B. SmartPOS A77 Go)
1.65%
Postfinance Zahlungsarten Combo
(via Worldline)
1.2%, mindestens CHF 0.12, maximal CHF 2.00
Sumup 1.5%
Worldline CHF 0.28
Worldline
(u.a. Link/2500+, Saturn 1000F2, Tap on mobile)
1.7%, mindestens CHF 0.10, maximal CHF 2.00
Transaktionen mit Postfinance Card
Postfinance CHF 0.23 (bis CHF 5.00 CHF 0.05, bis CHF 10.00 CHF 0.10)
Postfinance Zahlungsarten Combo 1.2%, mindestens CHF 0.12, maximal CHF 2.00
Transaktionen mit Twint
Nexi
(z.B. SmartPOS A920)
1.25%
Nexi
(z.B. SmartPOS A77 Go)
1.35%
Postfinance Zahlungsarten Combo
(via Worldline)
1.3%, mindestens CHF 0.12
Sumup 1.5%
Twint 1.3%
Worldline
(u.a. Link/2500+, Saturn 1000F2, Tap on mobile)
1.7%, mindestens CHF 0.10, maximal CHF 2.00
Transaktionen mit Visa Debit
Nexi
(z.B. SmartPOS A920)
1.35%
Nexi
(z.B. SmartPOS A77 Go)
1.65%
Postfinance Zahlungsarten Combo
(via Worldline)
1.2%, mindestens CHF 0.12, maximal CHF 3.50
Sumup 1.5%
Worldline CHF 0.10 plus 0.95%
Worldline
(u.a. Link/2500+, Saturn 1000F2, Tap on mobile)
1.7%, mindestens CHF 0.10, maximal CHF 3.50

 

Wie viel kostet eine Debitkarten-Transaktion?

  Einkauf in der Höhe von
10 CHF 50 CHF 100 CHF
Postfinance Card CHF 0.10 CHF 0.23 CHF 0.23
Maestro (Worldline) CHF 0.28 CHF 0.28 CHF 0.28
Debit Mastercard (Worldline) CHF 0.149 CHF 0.345 CHF 0.59
Visa Debit (Worldline) CHF 0.195 CHF 0.575 CHF 1.05
Debit Mastercard (Postfinance Zahlungsarten Combo) CHF 0.12 CHF 0.60 CHF 1.20
Visa Debit (Postfinance Zahlungsarten Combo) CHF 0.12 CHF 0.60 CHF 1.20
Twint (Nexi, z.B. SmartPOS A920) CHF 0.125 CHF 0.625 CHF 1.25
Twint (Postfinance Zahlungsarten Combo) CHF 0.13 CHF 0.65 CHF 1.30
Twint (Twint) CHF 0.13 CHF 0.65 CHF 1.30
Debit Mastercard (Nexi, z.B. SmartPOS A920) CHF 0.135 CHF 0.675 CHF 1.35
Maestro (Nexi, z.B. SmartPOS A920) CHF 0.135 CHF 0.675 CHF 1.35
Twint (Nexi, z.B. SmartPOS A77 Go) CHF 0.135 CHF 0.675 CHF 1.35
Visa Debit (Nexi, z.B. SmartPOS A920) CHF 0.135 CHF 0.675 CHF 1.35
Maestro (Sumup) CHF 0.15 CHF 0.75 CHF 1.50
Debit Mastercard (Sumup) CHF 0.15 CHF 0.75 CHF 1.50
Visa Debit (Sumup) CHF 0.15 CHF 0.75 CHF 1.50
Debit Mastercard (Nexi, z.B. SmartPOS A77 Go) CHF 0.165 CHF 0.825 CHF 1.65
Maestro (Nexi, z.B. SmartPOS A77 Go) CHF 0.165 CHF 0.825 CHF 1.65
Visa Debit (Nexi, z.B. SmartPOS A77 Go) CHF 0.165 CHF 0.825 CHF 1.65
Debit Mastercard
(Worldline Link 2500+)
CHF 0.17 CHF 0.85 CHF 1.70
Twint
(Worldline Link 2500+)
CHF 0.17 CHF 0.85 CHF 1.70
Maestro
(Worldline Link 2500+)
CHF 0.17 CHF 0.85 CHF 1.70
Visa Debit
(Worldline Link 2500+)
CHF 0.17 CHF 0.85 CHF 1.70

 

Der Blick auf die Tabelle zeigt, dass je nach Höhe des Einkaufs unterschiedlich hohe Gebühren anfallen. Eine Bäckerei, bei der die Kunden oftmals nur Einkäufe von wenigen Franken tätigen, fährt mit Anbietern wie Twint und Sumup relativ günstig. Ein Kleidergeschäft hingegen fährt mit der Postfinance-Card und Maestro am günstigsten.

Welche Kosten entstehen den Händlern bei Kreditkartenzahlungen?

Noch vor kurzer Zeit konnten die Gebühren durchaus 3 Prozent der Zahlung betragen. Inzwischen gibt es wesentlich günstigere Anbieter, daher lohnt es sich, die Konditionen zu vergleichen.

Für Unternehmen veröffentlichen die Acquirer folgende Konditionen für Transaktionen mit Kreditkarten von Mastercard und Visa. Die genannten Konditionen gelten nur für Einkäufe von Privatpersonen mit einer Schweizer Kreditkarte bei einem Schweizer Händler. Bezahlen Kundinnen und Kunden mit einer Firmen-Kreditkarte oder mit einer ausländischen Kreditkarte, können die Acquirer erhebliche Zuschläge verrechnen.

Vertragspartner Gebühren
Transaktionen mit Kreditkarten von Mastercard und Visa
Nexi (z.B. SmartPOS A920) 1.35%
Nexi (z.B. SmartPOS A77 Go) 1.65%
Postfinance Zahlungsarten Combo(via Worldline) 1.5%, mindestens CHF 0.12
Sumup 2.5%
Worldline (u.a. Link/2500+, Saturn 1000F2, Tap on mobile) 1.7%, mindestens CHF 0.10

 

Können Händler die Gebühren verhandeln?

Es kann durchaus sein, dass Sie als Händler die Gebühren verhandeln können. Da es allerdings immer weniger Acquirer gibt, sind die Möglichkeiten auch kleiner geworden. Versuchen sollten Sie es aber auf jeden Fall. Insbesondere bei den Gebühren für Kreditkarten kann es sein, dass der Acquirer Ihnen entgegenkommt. Erwarten Sie jedoch aber nicht zu viel.

Welche Gebührensysteme gibt es?

Bei einigen Acquirern gibt es zwei unterschiedliche Gebührensysteme: 

  • Fixe Pauschalgebühr inklusive Interchange-Fees und sonstigen Gebühren.
  • Dynamische Gebühren mit unterschiedlichen Interchange-Fees und weiteren Gebühren.

Der Vorteil bei der fixen Gebühr ist, dass man sauber kalkulieren kann, welche Kosten bei einer Kartenzahlung entstehen.

Beim dynamischen Gebührensystem bezahlt das Geschäft je nach eingesetzter Karte eine unterschiedliche Gebühr. Je nach Land, in dem die Karte ausgegeben wurde, entstehen zusätzliche Gebühren. Auch der Typ der Karte hat einen Einfluss auf die effektiv zu bezahlenden Gebühren. Diese dynamischen Gebührensysteme sind entsprechend komplex.

Gibt es Alternativen für kleinere Händler?

Es gibt nur noch sehr wenige Acquirer für Schweizer Händler. Im Wesentlichen sind dies Worldline, Nexi und Sumup. Kleinere Händler sollten sich Sumup genauer ansehen: Das Terminal können Kundinnen und Kunden ohne teuren Service-Vertrag günstig kaufen. Allerdings verrechnet Sumup vergleichsweise hohe Gebühren für die Transaktionen.

Worldline bietet für kleinere Händler ein ähnliches Produkt wie Sumup mit dem Namen «Link/2500+» an: Das Terminal kostet einmalig rund 200 Franken. Der Händler trägt keine monatliche Grundgebühr und bezahlt pro Transaktion mit Kreditkarten und Debitkarten in der Regel 1.7 Prozent. Allerdings gilt eine Mindestgebühr von 10 Rappen pro Transaktion. Der Vorteil gegenüber Sumup ist, dass auf Wunsch auch Schweizer Bezahllösungen wie Twint, Postfinance Card, Reka-Geld und Lunch-Check integriert werden können. Allerdings gibt es auch Kostenfallen: Bei manchen Transaktionen verrechnet Worldline 2.9 Prozent statt 1.7 Prozent.

Ähnliche Angebote gibt es auch von Nexi. Postfinance bietet mit Zahlungsarten Combo ein ähnliches Produkt, allerdings muss das Unternehmen das notwendige Terminal selbst beschaffen.

Kann der Händler auswählen, welche Karten er akzeptiert?

Grundsätzlich kann der Händler auswählen, welche Karten er akzeptieren möchte. Voraussetzung ist, dass der Acquirer das entsprechende Zahlungsmittel anbietet. 

Zwar können die Händler sich entscheiden, die neuen Debitkarten nicht zu akzeptieren. Allerdings erhalten die Kundinnen und Kunden bei vielen Banken die klassische Maestro-Karte nicht mehr. Diese Kunden müssten also mit Bargeld bezahlen oder eine andere Alternative verwenden.

Insbesondere Händler, bei denen die Kunden im Schnitt für einen grösseren Betrag einkaufen, bezahlen mit den neuen Debitkarten wesentlich mehr Gebühren als bisher. Aber auch mit den höheren Gebühren sind die neuen Debitkarten für Händler immer noch günstiger als zum Beispiel Kreditkarten oder Twint.

Können Kunden mit dem Smartphone bezahlen?

Ja, das Bezahlen mit Apple Pay, Google Pay und anderen Mobile-Payment-Systemen ist möglich, sofern ein Kontaktlos-Terminal vorhanden ist. Dies ist bei den Angeboten von Worldline, Nexi und Sumup der Fall. Oftmals können Schweizer Kunden jedoch nur die Kreditkarte hinterlegen, aber keine Debitkarte. Für den Händler bedeutet dies oft höhere Gebühren.

Das Bezahlen mit Twint ist möglich, wenn der Kunde ein Worldline- oder Nexi-Terminal und Twint als Zahlungsmittel aktiviert hat oder wenn der Kunde direkt einen Vertrag mit Twint hat.

Was ist die günstigste Alternative für Kartenzahlungen?

Die kostengünstigste Alternative zu den Plastikkarten sowohl für kleine als auch grosse Händler dürfte die Banküberweisung sein. In der Regel ist sie für den Kundinnen und Kunden kostenlos und auch für den Händler ist die Gebühr sehr gering, wenn nicht sogar in der Kontogebühr enthalten. Allerdings ist der Verkauf via Banküberweisung etwas aufwändiger und es vergehen einige Tage, bis das Geld auf dem Konto gutgeschrieben worden ist.

Weitere Informationen:
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Ralf Beyeler ist Telekom- und Geld-Experte bei moneyland.ch.
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