Neutraler Vergleich von Geschäftskreditkarten

Firmenkreditkarten im Vergleich 2024

Der unabhängige Vergleich für Geschäftskreditkarten von moneyland.ch berücksichtigt die relevanten Schweizer Kreditkarten, Charge-Karten und Prepaidkarten für Unternehmen. Lassen Sie sich jetzt kostenlos das PDF-Dokument mit einer Vergleichsübersicht zustellen.

Die Kreditkarten-Daten werden regelmässig aktualisiert: Letzte Aktualisierung: 12. März 2024.

Wünschen Sie eine tabellarische Vergleichsübersicht von Schweizer Kreditkarten für Firmen? Hier können Sie sich den Vergleich als PDF kostenlos zuschicken lassen.

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Häufig bieten günstigere Geschäftskreditkarten etwas weniger Leistungen. Die Frage ist, welche Firmenkreditkarten-Leistungen Sie wirklich benötigen.

Der Firmenkreditkarten-Vergleich von moneyland.ch berücksichtigt die relevanten Schweizer Geschäftskreditkarten. Sie können sich eine Vergleichsübersicht über die Versand-Box kostenlos als PDF zustellen lassen.

Verglichen werden unter anderem Kreditzinsen, Jahresgebühren für das erste Jahr und Folgejahre, Zusatz- und Ersatzkarten, Bearbeitungsgebühren, Bargeldbezug im In- und Ausland, spezielle Services und Eigenschaften, Zahlungsmethoden (wie Apple Pay, Samsung Pay), Bonusprogramme, Rabatte und diverse Versicherungen.

Weltweit am häufigsten akzeptiert werden Visa und Mastercard. In der Schweiz gibt es auch einige Firmenkreditkarten von American Express und Diners.

Bei Firmenkarten wird unterschieden zwischen Prepaid-, Charge-, Basis-, Standard-, Gold- und Platinkarten. Debitkarten werden nicht im Vergleich aufgeführt.

Ausserdem unterscheiden Herausgeber manchmal zwischen Business-Kreditkarten für kleinere Firmen und KMU sowie Corporate-Kreditkarten für grössere Unternehmungen.

Der Vergleich von moneyland.ch berücksichtigt die folgenden Schweizer Kartenherausgeber (so genannte Issuer): Swisscard AECS, BonusCard, Cornèrcard (Cornèr Banca), Diners (Cornèrcard), PostFinance, TopCard (UBS), Viseca und UBS. Die Herausgeber sind in der Regel auch für den Kundendienst, die Festlegung der Wechselkurse sowie der Karteneigenschaften verantwortlich.

Es gibt unter anderem folgende Kostenfaktoren bei Firmenkreditkarten:

  • Jahresgebühren. Diese fallen jedes Jahr an. Im ersten Jahr entfallen sie bei einigen Geschäftskreditkarten.
  • Bargeldbezugsgebühren im Inland und im Ausland.
  • Bearbeitungsgebühren für Fremdwährungen.
  • Fremdwährungskurse: Diese sind teurer als Interbankenkurse. Insofern fallen bei Transaktionen in Fremdwährungen auch Kosten via Kurse an.
  • Kreditkarten-Zinsen bei Teilzahlungen und verspäteten Zahlungen.
  • Weitere Gebühren für Zusatzleistungen wie eigenes Design oder Logo.

Bei manchen Anbietern wie UBS und PostFinance erhalten Sie nur eine Kreditkarte, wenn Sie bei der entsprechenden Bank auch ein Bankkonto haben.

Bei anderen Karten-Herausgebern ist das nicht der Fall. So können Sie bei Cornèrcard, Swiss Bankers, TopCard und Viseca Geschäftskreditkarten für Ihre Firma beziehen, unabhängig davon, bei welcher Schweizer Bank Sie ein Bankkonto haben.

Schweizer Geschäftskreditkarten gibt es bei einigen Anbietern nicht nur in Schweizer Franken (CHF), sondern auch in den Währungen US-Dollar und Euro.

Die Kreditzinsen bei Teilzahlungen und zu späten Zahlungen betragen je nach Herausgeber für Firmenkreditkarten 9.5% bis 15% pro Jahr.

Die Jahresgebühren betragen je nach Anbieter zwischen 70 und 650 Franken pro Karte. Gerade die teureren Karten umfassen häufig auch mehr Leistungen. Im ersten Jahr werden die Jahresgebühren bisweilen auch erlassen.

Jahresgebühren für Zusatzkarten betragen in der Regel zwischen 50 und 650 Franken.

Ersatzkarten für Schweizer Geschäftskreditkarten kosten in der Regel 20 bis 30 Franken. Bei einigen Anbietern sind die Ersatzkarten auch kostenlos.

Bei Ausgaben in Fremdwährungen im Ausland oder im Internet fallen Bearbeitungsgebühren an. Diese betragen in der Regel je nach Herausgeber 1.2% bis 2.5%.

Dazu kommen die Fremdwährungskurse, welche die Herausgeber verwenden. Der Aufpreis gegenüber den Interbankenkursen kann je nach Währung und Herausgeber einige Prozent betragen.

Vollständig kostenlose Geschäftskreditkarten gibt es leider nicht. Manche Firmenkreditkarten verlangen allerdings im ersten Jahr keine Jahresgebühren. Ausserdem kann es sein, dass Sie bei der Bestellung von vielen Karten für Ihre Firma Rabatte erhalten.

Ein Firmen-Logo oder eigenes Design auf der Karte ist bei einigen Anbietern möglich. Allerdings kostet diese Dienstleistung zusätzlich. Die genauen Preise finden Sie in der Vergleichsübersicht.

Bei vielen Schweizer Firmenkreditkarten sind einige Versicherungen inklusive. Dazu gehören in erster Linie Reiseversicherungen. Im Rahmen dieser Karten-Reiseversicherungen gibt es je nach Karte unterschiedliche Unfall-, Transport-, Annullierungs-, Assistance-, Gepäck- und Reiserechtsschutz-Versicherungen.

Weitere Informationen zu den Firmen-Reiseversicherungen finden Sie in der PDF-Vergleichsübersicht.

Schweizer Anbieter von Geschäftskreditkarten bieten unterschiedliche Bonusprogramme an. Dazu gehören Flugmeilen, Cornèrcard Emotions, Vergünstigungen für Flughafen-Lounges oder Cashback-Programme. In der Vergleichsübersicht finden Sie weitere Informationen zu den jeweiligen Programmen.

Einige Schweizer Geschäftskreditkarten ermöglichen mobile Zahlungsmethoden wie Apple Pay, Samsung Pay oder Google Pay.

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