Schweizer Privatkonten

Bankkonten der Schweiz im Vergleich 2024

Vergleichen Sie jetzt Kosten und Zinsen von Schweizer Privatkonten inklusive Debitkarten und sparen Sie Hunderte von Franken pro Jahr. Jetzt Privatkonto finden

Aktualität: Die Kontodaten werden regelmässig kontrolliert. Die Zinsdaten werden jeden Monat aktualisiert. Letzte Aktualisierung der Zinsdaten: 03. April 2024.

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Drei einfache Schritte. So funktioniert der Privatkonto-Vergleich.

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Infos rund um Schweizer Girokonten

Ganz einfach: Nutzen Sie den kostenlosen Privatkonto-Vergleich. Dieser zeigt Ihnen das beste Konto für Ihr Kundenprofil an.

Das beste Konto für alle Profile gibt es nicht. Die optimale Kontowahl kann von folgenden Kriterien abhängen:

  • Kosten: Je nach Bank variieren die Kosten für Konto und Debitkarte stark. Wählen Sie ein möglichst günstiges Konto für Ihr Profil.
  • Mobile-Banking: Je nach Bank sind die Banking-Apps auf einem unterschiedlichen Stand. Wenn Sie Mobile-Banking nutzen möchten, informieren Sie sich im Voraus über die App-Funktionen der gewünschten Bank.
  • Filiale: Wenn Sie weiterhin eine Filiale aufsuchen möchten, wählen Sie eine Bank mit einer Filiale in Ihrer Nähe.
  • Weitere Dienstleistungen: Wenn Sie weitere Bankleistungen «aus einer Hand» erhalten möchten, wählen Sie eine dafür geeignete Bank. Die weiteren Dienstleistungen wie Trading, Kreditkarten, Hypotheken, Säule 3a und so weiter können Sie ebenfalls auf moneyland.ch vergleichen. Achtung: Es ist praktisch immer günstiger, wenn Sie unterschiedliche Bankleistungen von unterschiedlichen Banken beziehen.

Der Vergleich von Privatkonten von moneyland.ch ist der umfassendste Schweizer Konto-Vergleich.

Der Vergleich von moneyland.ch berechnet nicht nur die Zinsen inklusive Zinseszins und den unterschiedlichen Zinssätzen je nach Jahr und Betragsgrösse, sondern auch alle relevanten Kosten rund um das Bankkonto und die Debitkarte. 

In der Schweiz heisst das Bankkonto für den Zahlungsverkehr Privatkonto. Alternativ zum Begriff Privatkonto wird in der Schweiz auch der Begriff «Zahlungsverkehrskonto» verwendet. Das Privatkonto entspricht dem deutschen «Girokonto».

Debitkarten sind mit dem Privatkonto verknüpft. Im Gegensatz zum Sparkonto eignet sich das Privatkonto weniger gut zum Sparen.

In der Schweiz wird zwischen Privatkonten und Sparkonten unterschieden.

Privatkonto:

  • Privatkonten eigenen sich für den Zahlungsverkehr.
  • Ausserdem sind Debitkarten mit dem Privatkonto verknüpft.
  • Häufig gibt es eine Jahresgebühr.

Sparkonto:

  • Sparkonten eignen sich nicht für den Zahlungsverkehr.
  • Sparkonten sind dazu da, Spargelder zu deponieren.
  • Der Zinssatz ist etwas höher als auf Privatkonten.
  • Häufig sind die Rückzugsbedingungen etwas strenger als auf Privatkonten.
  • In der Regel haben Sparkonten keine Jahresgebühr.

Auf moneyland.ch werden beide Kontotypen im Rahmen von zwei separaten Vergleichen berücksichtigt.

Viele Schweizer Banken bieten mittlerweile Bankpakete an. Diese umfassen in der Regel mindestens ein Privatkonto, eine Debitkarte, ein Sparkonto und eine Kreditkarte. Hier geht es zum Bankpaket-Vergleich.

In der Regel ist es günstiger, wenn Sie die einzelnen Produkte (Privatkonto, Sparkonto, Kreditkarte) separat vergleichen und beim jeweils günstigsten Anbieter abschliessen.

Debitkarten sind direkt mit Ihrem Privatkonto verknüpft. Wenn Sie mit einer Debitkarte zahlen, wird Ihnen der Kaufbetrag direkt vom Privatkonto abgezogen.

In der Schweiz sind folgende Debitkarten gebräuchlich:

Im Privatkonto-Vergleich werden Debitkarten mit berücksichtigt, allerdings keine Kreditkarten.

Gut zu wissen: Im Gegensatz zu Debitkarten können Sie Kreditkarten auch unabhängig von Ihrem Bankkonto abschliessen. Sie müssen also nicht unbedingt eine Kreditkarte von Ihrer Bank wählen. Häufig gibt es günstigere «bankenunabhängige» Kreditkarten.

Kreditkarten können Sie separat mithilfe des Kreditkarten-Vergleichs auf moneyland.ch vergleichen.

Die Jahresgebühren betragen je nach Bank zwischen 0 und mehr als 200 Franken pro Konto.

Die Gesamtkosten sind von Ihrem Nutzungsverhalten sowie der Bank abhängig. Der Privatkonto-Vergleich zeigt Ihnen die genauen Kosten der einzelnen Banken für Ihr Profil an.

Im Vergleich werden folgende Kostenfaktoren berücksichtigt:

  • Jahresgebühren für die Kontoführung
  • Allfällige Kosten für die Eröffnung
  • Jährliche Kosten für den Konto-Abschluss
  • Kosten für den Online-Zahlungsverkehr im Inland: Inlandüberweisungen, Daueraufträge und Lastschriftverfahren (LSV+).
  • Kosten für Online-Überweisungen auf ausländische Bankkonten: SEPA- (Euro) und Non-SEPA-Zahlungen.
  • Jahresgebühren für eine Debitkarte
  • Bargeldbezüge mit der Debitkarte im Inland an Fremdbankomaten
  • Bargeldbezüge mit der Debitkarte im Ausland
  • Allfällige Kosten für Einkäufe im Inland
  • Fremdwährungsgebühren für Einkäufe im Ausland

Nicht berücksichtigt werden Kosten im Rahmen von Wechselkursen. Weitere Angaben zu den Berechnungsgrundlagen finden Sie hier.

Je nach Nutzungsverhalten können die Kontokosten variieren. Unter anderem können die Gesamtkosten von folgenden Faktoren abhängen:

  • Nutzung der Debitkarte: Käufe und Bargeld-Bezüge im In- und Ausland.
  • Zahlungsverkehr.
  • Kontobetrag beziehungsweise Gesamtvermögen bei der Bank: Bei manchen Konten sinken die Kosten ab einem bestimmten Betrag bei der Bank.
  • Ausschliessliche Online-Banking-Nutzung: Manche Banken bieten günstigere Konditionen an, wenn Sie sich auf das Online-Banking beschränken.
  • Hypothek oder Anlagen bei der Bank. Manche Banken bieten Rabatte an, wenn Sie Anlagen oder eine Hypothek bei der Bank haben.

Nutzen Sie einfach den Privatkonto-Vergleich, um das für Sie günstigste Konto zu finden.

Ja. Für junge Personen und solche in Ausbildung sind viele Privatkonten kostenlos.

Für erwachsende Kunden hingegen sind die meisten Privatkonten kostenpflichtig. Es gibt also eine Jahresgebühr, die Sie jedes Jahr zahlen müssen.

Es gibt jedoch auch Ausnahmen: Bei wenigen Angeboten gibt es auch für Erwachsene keine Jahresgebühr. Allerdings können für Überweisungen in Fremdwährungen und Käufe im Ausland auch bei «Gratis-Konten» Kosten anfallen.

Inland-Überweisungen im Online-Banking sind meistens kostenlos. Das gilt auch für Online-Daueraufträge und Lastschriftverfahren (LSV+) in Schweizer Franken.

Überweisungen in Euro ins Ausland (SEPA) sind ebenfalls häufig kostenlos. Manchmal werden allerdings für SEPA-Überweisungen je nach Bank Gebühren von 30 Rappen bis 1.50 Franken pro Überweisung verlangt.

Nicht-SEPA-Überweisungen (in anderen Fremdwährungen als Euro) sind teurer und kosten je nach Bank meistens zwischen 2 und 6 Franken.

Bei einigen Privatkonten sind Debitkarten für Erwachsene kostenlos. Bei vielen anderen Bankkonten kostet die Debitkarte hingegen zwischen 30 und 50 Franken pro Jahr.

Debitkarten im Rahmen von Jugend- und Ausbildungskonten sind in der Regel kostenlos.

Im Privatkonto-Vergleich auf moneyland.ch werden die jeweiligen Debitkarten-Kosten automatisch richtig berechnet.

Bargeldbezüge in Schweizer Franken im Inland bei Bankomaten der eigenen Bank sind mehrheitlich kostenlos.

Bargeldbezüge in Schweizer Franken bei Bankomaten von anderen Banken («Fremdbankomaten») kosten meistens 2 Franken pro Bargeldbezug. Bei manchen Privatkonten gibt es keine Gebühren, andere verlangen sogar 3 Franken.

Bargeldbezüge im Ausland kosten häufig 5 Franken. Manchmal wird (zusätzlich) noch ein Prozentsatz des Betrags verrechnet, zum Beispiel 0.5% plus 5 Franken pro Bezug. Dazu kommen die Kosten, die in den Wechselkursen «versteckt» sind.

Im Privatkonto-Vergleich auf moneyland.ch werden die jeweilige Bargeld-Kosten automatisch richtig berechnet.

Bei Einkäufen im Ausland oder im Internet in Fremdwährungen fallen Bearbeitungsgebühren an. Diese können je nach Bank variieren. Dazu kommen die Aufpreise, die in den Wechselkursen versteckt sind.

Bei vielen Banken kosten Transaktionen in Fremdwährungen 1.50 Franken, bei manchen Banken auch 2 Franken, 2.50 Franken oder 3 Franken.

Bei einigen Banken fällt auch ein Prozentsatz des Einkaufbetrags an. Beispiel: 1%, mindestens 1.50 Franken pro Einkauf in einer Fremdwährung.

Andere Banken verrechnen sowohl einen Prozentsatz des Einkaufsbetrags als auch eine feste Gebühr pro Einkauf. Beispiel: 0.5% plus 1.50 Franken.

Für jede Bank berechnet moneyland.ch die individuellen Bearbeitungsgebühren, die auch auf den Infoseiten aufgeführt werden.

Wenn Sie im Ausland mit der Debitkarte einkaufen oder Bargeld beziehen, wird ein Devisenkurs verrechnet. Wenn Sie am Schalter oder am Bankomaten der eigenen Bank Fremdwährung abheben, wird hingegen ein teurerer Notenkurs verrechnet. Diese Kurse variieren je nach Bank, Währung und Tag.

Weitere Informationen zu Schweizer Devisen- und Notenkursen finden Sie hier.

Wenn Sie weiterhin monatliche Kontoauszüge per Post erhalten möchten, kosten diese in der Regel zusätzlich. Je nach Bank gibt es Gebühren von 0.85 bis 1.85 pro Auszug (inklusive Portogebühren für die Post). Für Jugendliche und Studenten werden diese Gebühren häufig erlassen.

Wenn Sie im Privatkonto-Vergleich auf moneyland.ch «Nur Online-Banking» anwählen, werden die Gebühren für Konto-Auszüge nicht mit einberechnet. Wenn Sie die Checkbox leerlassen, werden die Konto-Auszüge berücksichtigt.

Beim Kontoüberzug fallen so genannte «Sollzinsen auf Minusguthaben» an. Man spricht manchmal auch von «Dispokredit». Diese Sollzinsen betragen je nach Bank in der Regel zwischen 8% und 12% pro Jahr. Ein Kontoüberzug lohnt sich deshalb nicht.

Weitere Informationen zu Sollzinsen finden Sie hier.

Bei vielen Schweizer Banken ist die Schliessung eines Privatkontos – die sogenannte Saldierung – kostenlos. Andere Banken verlangen zum Beispiel 10 oder 20 Franken.

Wiederum andere Banken verlangen zwar nichts für die Schliessung eines Privatkontos, allerdings für die Auflösung der ganzen Bankbeziehung oder die letzte Überweisung auf ein Konto einer anderen Bank. Diese Gebühren betragen – wenn Sie erhoben werden – zwischen 10 und 50 Franken.

Im Vergleich werden folgende Kontotypen aufgeführt:

  • Standard-Konto für Erwachsene
  • Studentenkonto
  • Jugendkonto
  • Nachhaltigkeitskonto
  • Mobile-Konto

Ja. Schweizer Banken bieten für junge Personen bis ins Alter von 20 bis 25 Jahren spezielle Jugendkonten an. Diese sind meistens deutlich attraktiver als Privatkonten für Erwachsene.

Die Kontoführung ist in der Regel kostenlos, ausserdem gibt es höhere Zinsen.

Weitere Informationen zu Jugendkonten finden Sie hier.

Ja. Banken bieten für Studentinnen und Studenten – oft bis ins Alter von 30 Jahren – spezielle Ausbildungskonten an. Die Konditionen sind häufig die gleichen wie für Jugendkonten.

Die Kontoführung ist in der Regel kostenlos, ausserdem gibt es höhere Zinssätze.

Weitere Informationen zu Studentenkonten finden Sie hier.

In den letzten Jahren haben immer mehr Banken ihre Seniorenkonten abgeschafft. Es gibt allerdings immer noch einzelne Banken, die spezielle Privatkonten für ältere Personen anbieten. Diese werden im Vergleich auf moneyland.ch ebenfalls in Abhängigkeit zu Ihrem Jahrgang angezeigt.

Rückzugsbedingungen sind bei Schweizer Privatkonten meistens weniger restriktiv als bei Sparkonten. Bei manchen Konten können Sie so viel Geld vom Konto abziehen, wie Sie möchten. Bei anderen sind monatliche Rückzüge limitiert, zum Beispiel auf 100'000 pro Monat oder 500'000 Franken pro Jahr.

Bei Jugendkonten und Ausbildungskonten sind die Rückzugsbedingungen häufig restriktiver als bei gewöhnlichen Privatkonten für Erwachsene.

Je nach Privatkonten gibt es unterschiedliche Kündigungsfristen. Manche Konten haben gar keine Kündigungsfrist, andere 1 Monat, 3 Monate oder 6 Monate.

Die Kündigungsfristen müssen allerdings nur für Rückzüge berücksichtigt werden, welche die Rückzugslimite übersteigen.

Im Vergleich werden nur Privatkonten in der Währung Schweizer Franken (CHF) verglichen. Es gibt aber auch Schweizer Privatkonten in anderen Fremdwährungen – am häufigsten in Euro und US-Dollar.

Im Rahmen des Privatkonto-Vergleichs können Sie zwischen unterschiedlichen Nutzungsprofilen auswählen: Durchschnittsnutzer, Vielnutzer, Wenignutzer, Inland- und Auslandnutzer. Ausserdem können Sie Ihr Nutzungsverhalten auch individuell eingeben.

Ausserdem können Sie die Kosten für ein reines Online-Banking-Konto sowie mit und ohne Debitkarte anzeigen lassen. Mit einer reinen Online-Kontoführung können Sie bei einigen Banken Kosten einsparen.

Berücksichtigt werden auch Alter (zum Beispiel für Jugendkonten) und Ausbildung (für Studenten-Konten).

Gut zu wissen: Die Kontokosten können bei einigen Banken je nach der Grösse Ihres Vermögens bei der Bank variieren. Allfällige Vergünstigungen für grössere Vermögen werden im Vergleich automatisch anhand des angegebenen Kontostands berechnet.

Weitere Informationen zu den Kontoprofilen finden Sie hier.

Bei den meisten Schweizer Banken ist ein Privatkonto mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz mit hohen jährlichen Zusatzgebühren verbunden. Das gilt auch für Schweizerinnen und Schweizer, die im Ausland wohnen. Im interaktiven Privatkonto-Vergleich wird davon ausgegangen, dass Sie in der Schweiz wohnen.

Eine Liste mit den Zusatzgebühren für einen Wohnsitz im Ausland finden Sie hier.

Das Eröffnen eines Schweizer Privatkontos ist einfach zu bewerkstelligen. Für die Wahl des besten neuen Privatkontos können Sie den Kontovergleich auf moneyland.ch nutzen.

Die Kündigung Ihres alten Bankkontos ist ebenfalls einfach. Am aufwändigsten ist in der Regel das erneute Einrichten Ihrer LSV- und Daueraufträge.

Weitere Informationen zum Thema Bankkonto wechseln finden Sie hier.

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