Schweizer CFD-Broker im Vergleich 2024

CFDs (auch «Differenzkontrakte» oder englisch «Contracts For Difference» genannt) sind spekulative Derivate mit Hebelwirkung und ohne Laufzeitbeschränkungen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Sie finden den besten Schweizer CFD-Broker mit dem neutralen Trading-Vergleich auf moneyland.ch. Achten Sie auf möglichst tiefe Kosten. Eröffnen Sie ausserdem zuerst ein Demokonto, damit Sie die CFD-Plattform testen können.

moneyland.ch hat zwei verschiedene CFD-Rechner programmiert.

• CFD-Rechner: Mit dem allgemeinen CFD-Rechner von moneyland.ch finden Sie heraus, wie hoch Ihr Gewinn oder Verlust in Abhängigkeit zum Kurs mit oder ohne Berücksichtigung von Finanzierungszinsen ist. Ausserdem können Sie sich den effektiven Hebel und die prozentuale Margin anzeigen lassen.
• Stop Loss & Take Profit: Der CFD-Rechner «Stop Loss & Take Profit» von moneyland.ch berechnet für Sie den optimalen Stop-Loss- sowie Take-Profit-Kurs. Variante Stop Loss: Sie können den maximalen Verlust angeben, den Sie riskieren möchten. Minimaler Gewinn: Sie können den minimalen Gewinn angeben, den Sie realisieren möchten.

Besonders wichtig im CFD-Trading sind folgende Kostenfaktoren:

• Spread-Kosten: Spread bezeichnet die Geld-Brief-Spanne, also den Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Es handelt sich um den wichtigsten Kostenfaktor im CFD-Trading. Die Spreads können je nach Anbieter und Basiswert unterschiedlich gross sein.
• Finanzierungskosten: Wenn Sie eine CFD-Long-Position «über Nacht» halten, also nicht am gleichen Tag wieder schliessen, fallen Finanzierungskosten an.
• Transaktionsgebühren: Einige Broker verlangen für bestimmte Arten von CFDs zusätzlich zu den Spreads Gebühren. Zum Beispiel erheben einige Broker Courtagen für Aktien-CFDs und zusätzliche Gebühren für Forex-CFDs. Gebühren kann es auch bei Rohstoff- und Index-CFDs geben.
• Mindestgebühren: Einige Broker haben Mindestgebühren, die sich stark auf kleine CFD-Positionen auswirken.
• Weitere Gebühren: Für spezielle Dienstleistungen kann es weitere Kosten geben. Beispiel: Aufpreis für spezielle Tools, Absicherung von Stop-Loss-Orders.

Weitere Informationen zu den Kosten im CFD-Trading finden Sie hier.

Wählen Sie einen möglichst kostengünstigen CFD-Broker mit engen Spreads und niedrigen Finanzierungskosten für die gewünschten CFD-Produkte. Weitere Angaben zu den Gebühren im CFD-Handel finden Sie hier.

Differenzkontrakte gibt es für verschiedene Basiswerte wie beispielsweise Aktien, Rohstoffe, Indizes (wie SMI, NASDAQ oder DAX) oder Forex (Devisen). Wählen Sie einen CFD-Broker, welcher alle gewünschten CFD-Produkte im Angebot hat.

Im Internet bieten viele CFD-Anbieter ihre Dienste an. Nicht alle sind seriös – das gilt vor allem für ausländische Anbieter, die in der Schweiz werben. Für eine Auswahl von FINMA-regulierten Anbietern wählen Sie im kostenlosen Online-Trading-Vergleich auf der Resultatseite das Kriterium «CFD» aus.

Ja, diese Möglichkeit besteht häufig. Testen Sie den gewünschten CFD-Broker zuerst, bevor Sie mit echtem Geld handeln. Eröffnen Sie dafür wenn möglich ein kostenloses Test-Konto.