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Telekom

Musik-Streaming: Die 11 besten Tipps

24. Juli 2023 - Ralf Beyeler

Musik-Streaming-Dienste sind zunehmend populär. Lesen Sie im Folgenden die besten Tipps von moneyland.ch rund um Musik-Streaming-Dienste.

Musik-Streaming-Dienste haben in kurzer Zeit CDs und MP3-Downloads vom Markt verdrängt. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Musikstreaming-Tipps.

Tipp 1: Musik-Streaming-Dienste vergleichen

Die verschiedenen Musik-Streaming-Dienste unterscheiden sich preislich nicht markant voneinander. Auch bieten die wichtigsten Streaming-Dienste mehr als 40 Millionen Songs an. Bei allen relevanten Anbietern erhalten Sie ausserdem eine Flatrate. Sie können also beliebig lange Musik hören.

Trotzdem gibt es zwischen den Streaming-Anbietern Angebots-Unterschiede je nach Musik-Kategorie (wie beispielsweise Jazz oder Klassik). Klären Sie deshalb im Voraus ab, bei welchem Streaming-Dienst Ihre bevorzugte Musik am besten repräsentiert wird. Ausserdem gibt es Unterschiede bei den Funktionen und der Streaming-Qualität. Der Musik-Streaming-Vergleich auf moneyland.ch hilft Ihnen bei der Orientierung.

Tipp 2: Mit Gratis-Streaming Geld sparen

In der Regel bieten Musik-Streaming-Dienste neben einem bezahlpflichtigen Abo auch einen kostenlosen Zugang an. Wenn Sie die Einschränkungen des Gratis-Angebots nicht stören, können Sie sich mit den Gratis-Angeboten die Abo-Gebühren sparen. Je nach Anbieter sind die Gratis-Angebote aber ziemlich stark limitiert: So können Sie bei Gratis-Angeboten beispielsweise den Offline-Modus ohne Internet-Verbindung nicht nutzen, keine ausgewählten Einzel-Songs hören und müssen auf die beste Streaming-Qualität verzichten. Ein weiterer Nachteil des Gratis-Service: Werbeunterbrechungen stören den Musikgenuss.

Tipp 3: Kostenlose Plattformen wie YouTube nutzen

Immer mehr Songs sind mittlerweile auch kostenlos via YouTube – mit und ohne Begleit-Video – abrufbar. Allerdings hat YouTube auch einige Nachteile: So ist die Qualität von vielen Songs oft mangelhaft. Ausserdem werden die Songs auf YouTube auf immer mehr Kanälen von Werbung unterbrochen.

Tipp 4: Mobilfunknetz meiden

Wenn Sie mit Ihrem Smartphone via Mobilfunknetz Musik streamen, werden grosse Datenmengen übertragen. Daher sollten Sie Musikstreaming über ein Mobilfunknetz nur dann unbeschränkt verwenden, wenn Sie eine unlimitierte Flatrate haben. Besonders aufpassen müssen Sie im Ausland: Aufgrund der hohen Kosten für das Daten-Roaming sollten Sie mit ihrem Schweizer Handy-Abo nie im Ausland über das Mobilfunknetz Musik streamen. Kein Problem ist hingegen das Streamen über ein WLAN-Netz.

Tipp 5: Offline-Modus nutzen

Viele Musik-Streaming-Dienste bieten einen Offline-Modus an. Damit können Sie die gewünschten Songs direkt auf Ihrem Smartphone abspeichern und diese dann mit der App des Musikstreaming-Dienstes auch ohne Internet-Zugang abspielen. Auf diese Weise werden keine Daten übertragen. Im Offline-Modus können Sie Spotify und Co. unterwegs ohne Angst vor einer hohen Telefonrechnung nutzen.

Tipp 6: Musik ohne Werbung hören

Viele Musik-Streaming-Anbieter finanzieren sich neben Abo-Gebühren auch mit Werbung. Wenn Sie die Werbung zu stark stört, können Sie ein kostenpflichtiges Premium-Abo abschliessen. Dafür gibt es neben Musikgenuss ohne Werbung in der Regel verschiedene weitere Mehrwerte wie Offline-Modus oder unlimitiertes Abspielen von beliebigen Musikstücken.

Tipp 7: Kostenlos testen

Bei allen relevanten Streaming-Diensten können Sie das Premium-Angebot für eine kurze Zeit – meistens rund einen Monat lang – kostenlos testen. Allerdings müssen Sie auch für das Probe-Abo häufig Ihre Kreditkarten-Nummer hinterlegen. Aufgepasst: Bei manchen Anbietern wandelt sich das kostenlose Angebot aber automatisch in ein kostenpflichtiges Abo um. Wenn Sie das nicht möchten, sollten Sie das Angebot rechtzeitig kündigen.

Tipp 8: Neue Musik entdecken

Mit Wiedergabelisten – auch Playlists genannt – bieten Streaming-Dienste eine bequeme Möglichkeit, zahlreiche neue Musikstücke in einem gewünschten Genre zu entdecken. Manche Anbieter bieten auch Wiedergabelisten für Musik je nach Situation und Stimmung, zum Beispiel fürs Joggen, Erholen oder Aufwachen.

Tipp 9: Eigene Musiksammlung integrieren

Bei vielen Streaming-Diensten können Sie Ihre eigene Musiksammlung integrieren. So können Sie zum Beispiel MP3-Dateien hochladen. Dies macht vor allem für Musikstücke Sinn, die beim entsprechenden Musik-Streaming-Dienst nicht verfügbar sind.

Tipp 10: Mit Handy-Abo kombinieren

Manche Schweizer Mobilfunk-Anbieter bieten als kostenlosen Zusatz zu bestimmten Handy-Abos einen Premium-Zugang zu einem Musik-Streaming-Dienst an. Dies ist insbesondere bei Handy-Abos für Jugendliche und Studenten der Fall. In der Regel ist die Gratis-Zugabe allerdings auf eine bestimmte Zeit beschränkt. Beachten Sie auch, dass Sie ein Handy-Abo nicht nur wegen dem offerierten Gratis-Streaming kaufen sollten. Entscheiden Sie sich nur für ein Handy-Abo, dass sich unabhängig vom Streaming-Abo rechnet.

Tipp 11: Von Rabatten profitieren

Für Familien oder Wohngemeinschaften, denen die kostenlosen Streaming-Angebote nicht ausreichen, bieten Anbieter häufig Familien-Abos an. Personen, die im gleichen Haushalt wohnen, zahlen damit oft deutlich weniger als mit Einzel-Abos. Auch Studenten erhalten oft spezielle Vergünstigungen. 

Weitere Informationen:
Musik-Streaming im Schweizer Vergleich

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Experte Ralf Beyeler
Ralf Beyeler ist Telekom- und Geld-Experte bei moneyland.ch.
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