Sharing Economy Schweiz
Sharing Economy

So sparen Sie Geld und vermeiden unnötigen Abfall

26. Juli 2022 - Daniel Dreier

In diesem Ratgeber-Artikel von moneyland.ch erfahren Sie, welche Sharing-Plattformen und -Apps in der Schweiz nützlich sind.

Teilen ist sicher kein neues Konzept in der Schweiz, aber dank dem Internet und Handy-Apps gibt es viele neue Möglichkeiten, mit anderen zu teilen – seien es Dinge, Räumlichkeiten oder Fähigkeiten. Sharing-Plattformen machen es einfacher denn je, in der Schweiz zu teilen, tauschen, mieten und weiterzuverkaufen. In diesem Artikel gibt Ihnen moneyland.ch eine Übersicht zu den Plattformen der Sharing Economy. Viele davon haben positive Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Umwelt und Ihr Portemonnaie.

1. Autos

Auf den Onlineplattformen Gomore und 2EM können Sie Autos, Transport- und Campingfahrzeuge direkt an andere Personen vermieten sowie Fahrzeuge von Privatpersonen mieten. Eine dritte Plattform namens Mycamper ist auf das Mieten beziehungsweise die Vermietung von Wohnwagen und Wohnmobilen zwischen Privatpersonen spezialisiert. Auf diesen Plattformen können Sie Ihre Fahrzeuge zu einem beliebigen Preis zur Vermietung anbieten und Sie erhalten die nötige Versicherung (Ihre herkömmliche Schweizer Autoversicherung versichert Ihr Fahrzeug nicht, während es vermietet ist). Etwas Aufwand ist nötig: Sie müssen den Mieter persönlich treffen und einige Formalitäten erledigen, wenn das Fahrzeug vermietet und zurückgebracht wird. Diese Formalitäten (Mietvertrag, Fotos als Beleg für Schäden) werden meistens mit der App der entsprechenden Plattform erledigt. Sie können auf diesen Plattformen nicht nur Geld verdienen, indem Sie Ihr Auto vermieten und so Ihre Kosten reduzieren, sondern Sie können dort auch Fahrzeuge günstiger mieten, als bei einem professionellen Autovermieter.

2. Velos

Bei Match My Bike können Sie Ihr Velo anderen Personen zur Verfügung stellen, während Sie es nicht selbst nutzen. Dafür können Sie in vielen Schweizer Städten Velos, die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehören, gratis nutzen. In der Regel zahlen Sie zahlen der Plattform dafür eine Abogebühr. Pumpipumpe ist eine gemeinnützige Sharing-Plattform, auf der Sie Velos gratis aus- und verleihen können. Sie finden die Velos in Ihrer Nähe mit der Karte auf der Community-Website und können Mitglieder mit der Nachrichtenfunktion kontaktieren. Sie können auch Ihr eigenes Velo (und andere Dinge) anderen Personen zur Verwendung anbieten. Falls Sie mit dem Verleihen Ihres Velos Geld verdienen möchten, können Sie es auf Sharely zur Miete anbieten. Sie können die Dinge, die Sie vermieten möchten, gratis einstellen. Die Plattform zieht allerdings eine Gebühr von 20 Prozent von Ihren effektiven Mieteinnahmen ab. Falls Sie weniger als 5 Franken einnehmen, verrechnet Sharely zusätzlich eine Gebühr von 50 Rappen.

3. Fahrten

Blablacar, E-Carpooling und Hitchhike sind Plattformen für Ridesharing in der Schweiz. Blablacar ist die etablierteste und hat viele Nutzerinnen und Nutzer in ganz Europa – sie eignet sich also auch für internationale Reisen. Hitchhike eignet sich vor allem für Personen, die regelmässig auf der gleichen Strecke pendeln, statt für die Organisation von einzelnen Fahrten. Diese Dienste finden Personen, die an einen bestimmten Ort fahren, und weisen ihnen Passagiere zu, die auf der gleichen Route eine Mitfahrgelegenheit benötigen. Fahrerinnen und Fahrer können von den Mitfahrenden Geld für die Fahrtkosten verlangen.

Uber und dessen Schweizer Gegenstück Vertt funktionieren ganz anders: Mit diesen Diensten können Sie Ihr privates Auto als Taxi nutzen – und Sie sind die Chauffeuse oder der Chauffeur. Umgekehrt können Sie auch Fahrten bei anderen privaten Chauffeuren buchen. In der Schweiz benötigen Sie einen Taxiführerschein, bevor Sie für diese Plattformen fahren dürfen. Jeder darf hingegen als Passagier mitfahren. Oft sind diese Fahrten günstiger, als wenn Sie ein herkömmliches Taxi nehmen würden.

4. Unterkünfte

Haben Sie ein Gästezimmer oder ein Wohnmobil, das Sie fast nie nutzen, oder steht Ihre Wohnung komplett leer, wenn Sie in die Ferien reisen? Auf Plattformen für Homesharing wie Airbnb, Housetrip (englisch) und Vrbo können Sie mit unbenutztem Wohnraum in der Schweiz Geld verdienen, indem Sie ihn an Reisende vermieten. In der Regel können Sie Inserate gratis einstellen, aber die Plattform zieht von Mieten, die Sie effektiv einnehmen, eine Service-Gebühr ab. Nützliche Informationen zum Thema Homesharing in der Schweiz finden Sie hier. Auf Homesharing-Plattformen finden Sie zudem erschwingliche Reiseunterkünfte. Falls Sie langfristig ein Zimmer untervermieten beziehungsweise vermieten wollen, sind Immobilienplattformen wie Homegate geeignet.

Anders funktionieren Couchsurfing-Communities. Wenn Sie sich für eine dieser Internet-Communities anmelden, bieten Sie etwa Ihre Wohnung, Ihr Gästezimmer oder Ihr Sofa gratis den anderen Nutzerinnen und Nutzern, die Ihre Gegend besuchen und eine Unterkunft benötigen. Im Gegenzug können Sie gratis bei anderen Nutzerinnen und Nutzern übernachten. Gratis-Plattformen wie Bewelcome und Trustroots sowie kostenpflichtige wie Couchsurfing und Warmshowers (für Velofahrer) haben viele Mitglieder in der Schweiz und weltweit. Wenn es Ihnen nicht zu intim ist, in der Wohnung anderer Personen zu übernachten und andere Personen in Ihre Wohnung zu lassen, ist Couchsurfing die günstigste Option für eine Reiseunterkunft. Zudem können Sie auf diese Weise Ihren Bekanntenkreis ausweiten.

Ein Wohnungstausch funktioniert ähnlich wie Couchsurfing, aber Sie übergeben Ihre gesamte Wohnung einer anderen Person und umgekehrt. Das ist eine gute Lösung für Ferien. Die meisten Plattformen für Wohnungstausch verwenden ein Punktesystem. Statt dass Sie eine Person finden müssen, die direkt mit Ihnen die Wohnung tauschen möchte, erhalten Sie Punkte gutgeschrieben, wenn andere Personen Ihre Wohnung nutzen. Sie können diese Punkte dann jederzeit für die Nutzung einer Wohnung an einem beliebigen Ort einlösen. Die Mehrheit der Wohnungstausch-Plattformen verlangt eine jährliche Mitgliedsgebühr. Diese Kosten sind es in der Regel aber wert, besonders wenn Ihre Wohnung sonst leer wäre, während Sie weg sind und Sie für eine Unterkunft auf Ihrer Reise zahlen müssten. Zu den grossen, in der Schweiz verfügbaren Plattformen gehören Home Exchange, Homelink und Love Home Swap (englisch).

 

5. Kleider

Kleider werden in der Schweiz weitestgehend über herkömmliche Kanäle geteilt: Sie können gebrauchte Kleider in Wohltätigkeitsläden und in Gruppen auf den sozialen Medien kaufen oder an Kleiderbörsen tauschen. Es gibt aber auch einige auf Kleider-Sharing spezialisierte Schweizer Plattformen. Bei Walkincloset etwa bieten Sie Ihre Kleider an und erhalten dafür Punkte. Diese können Sie dann für die Kleider einlösen, die Sie möchten. Es gibt auch einige Plattformen, wo Sie Ihre Kleider vermieten und Modeartikel anderer Personen mieten können. Dazu gehören etwa Ragfair und Share A Look. Eine weitere Plattform, auf der Sie bestimmte Kleidungsstücke (beispielsweise Sportbekleidung) vermieten können, ist Sharely. Wenn Sie Kleider tauschen, statt neue zu kaufen, und wenn Sie ihre Kleider vermieten, können Sie Geld sparen. Zudem profitiert davon auch die Umwelt, weil Sie so die Nachfrage nach neu hergestellten Kleidern reduzieren.

6. Sportausrüstung

Falls Ihre Sportausrüstung die meiste Zeit im Schrank oder Keller verbringt, könnten Sie sie stattdessen vermieten oder verleihen. Umgekehrt können Sie es auch in Betracht ziehen, Sportausrüstung zu mieten, statt sie zu kaufen – besonders wenn Sie häufig die Sportart wechseln oder neue Sportarten ausprobieren. Sharely ist die grösste Schweizer Plattform für die Vermietung von Sportausrüstung. Bestimmte Ausrüstung können Sie auch in der Pumpipumpe-Community gratis teilen und ausleihen.

7. Werkzeuge und Geräte

Sie können Ihre Werkzeuge, Geräte und Maschinen auf Sharely vermieten und ausleihen. Einige einfache Geräte und Werkzeuge finden Sie auch bei Pumpipumpe.

8. Mahlzeiten

Sharing-Plattformen für Mahlzeiten verbinden Menschen, die keine Zeit fürs Kochen haben oder nicht kochen wollen, mit Privatpersonen, die gerne kochen und teilen. Sie können auf Plattformen wie Cook Eat, Eats Homemade und Kitchup Mahlzeiten für Geld anbieten und von Privatpersonen kaufen. Oft braucht es wenig Aufwand, ein paar zusätzliche Portionen zu machen, wenn Sie eh schon kochen – und mit dem Geld, das Sie dafür bekommen, können Sie die Ausgaben für Lebensmittel finanzieren. Wenn Sie von Privatpersonen zubereitete Mahlzeiten kaufen, kostet das in der Regel weniger als eine vergleichbare Mahlzeit bei einem Restaurant oder Take-away – besonders wenn Sie auf gesundes Essen achten oder spezielle Bedürfnisse haben.

Internationale Plattformen für Essenserlebnisse wie Eatwith und Traveling Spoon (beide englisch) können auch in der Schweiz genutzt werden. Auf diesen Plattformen können Sie spezielle Anlässe wie ein Kochkurs oder eine Dinnerparty veranstalten und erhalten Geld dafür – und umgekehrt können Sie Mahlzeiten von anderen Privatpersonen geniessen.

9. Lebensmittel

Lebensmittel zu teilen, ist nicht jedermanns Sache. Aber wenn Sie sich mit dem Gedanken anfreunden können, Lebensmitteln zu verwenden, die eine andere Person weggibt, können Sie Ihre Ausgaben für Lebensmittel deutlich senken. Auf der Online-Plattform Foodsharing geben Personen und Firmen kostenlos ungenutzte oder unverkaufte Lebensmittel ab. Als Mitglied können Sie selbst ebenfalls Lebensmittel den anderen Nutzerinnen und Nutzern anbieten. Eine weitere Initiative, die sich lohnen kann, ist Madame Frigo. Das Projekt betreibt schweizweit öffentliche Kühlschränke. Dort können Sie nicht benötigtes Obst und Gemüse von guter Qualität, verpackte Lebensmittel sowie Brot zur Mitnahme deponieren. Umgekehrt können Sie auch Lebensmittel, die von anderen Personen deponiert wurden, gratis mitnehmen.

10. Bücher und Medien

Exsila ist die grösste Schweizer Tauschplattform für Bücher und andere Medien. Sie tauschen Bücher und andere Gegenstände für Exsila-Punkte. Diese Punkte können Sie dann für Artikel von anderen Exsila-Nutzern eintauschen.

Auch die Plattform Bookcrossing ist einen Blick wert. Dort können Sie konkrete Bücher in öffentlichen Bücherschränken finden. Im Gegenzug geben Sie an, welche Bücher Sie selbst in öffentliche Bücherregale stellen, damit andere Personen sie finden können.

11. Kinderbetreuung

Echte Apps für Kinderbetreuung wie Komae, mit denen Eltern sich gegenseitig gratis das Kinderhüten abnehmen, sind in der Schweiz nicht weit verbreitet. Sie können jedoch über Schweizer Zeitbanken kostenlos Kinderbetreuung anbieten beziehungsweise erhalten. Der Nachteil ist, dass diese örtlich stark beschränkt sind und relativ wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben. Herkömmliche Websites für Kleinanzeigen wie Babysitting-24 und Liliput sind zwar keine eigentlichen Sharing-Anbieter, aber Sie können dort Babysitting und Betreuung anbieten beziehungsweise finden.

12. Haustierbetreuung

Auch Apps für den Austausch von Haustieren haben sich in der Schweiz bisher nicht durchgesetzt. Auch für die Betreuung von Haustieren sind Zeittauschbörsen eine Option, aber ihr Nutzen ist begrenzt. Zudem gibt es Plattformen wie Pawshake und Petsitting-24, wo Sie gegen Bezahlung Tierbetreuung anbieten beziehungsweise finden können.

Eine Möglichkeit für die längerfristige Betreuung von Haustieren (zum Beispiel, wenn Sie in die Ferien gehen) ist Haussitting: Sie lassen Personen gratis bei Ihnen zu Hause wohnen und dafür kümmern sie sich um Ihre Tiere. Sie finden solche Personen auf vielen internationalen Haussitting-Plattformen wie Housecarers (englisch), Trustedhousesitters (englisch) sowie Nomador. Sie können dort auch selbst Ihre Dienste anbieten, um so kostenlose Reiseunterkünfte in der ganzen Welt zu finden. Achtung: Zwar basiert Haussitting an sich normalerweise auf Gegenseitigkeit und Sie müssen kein Geld dafür zahlen. Aber in der Regel fällt bei der Online-Plattform eine Jahresgebühr an.

13. Camping

Bei Nomady, Wohnmobilland Schweiz und im Camping-Bereich von Myfarm können Sie Stellplätze von Privatpersonen und Unternehmen mieten. Bei Nomady können Sie zudem Ihre eigenen Grünflächen an Camper vermieten. Wenn Sie campen gehen, profitieren Sie im Vergleich zu regulären Zeltplätzen von günstigeren Preisen und speziellen Standorten. Wenn Sie ein Grundstück besitzen (beziehungsweise die Erlaubnis zur Untervermietung haben), können Sie Einnahmen erzielen, indem Sie es Campern zur Übernachtung anbieten.

14. Parkplätze

Aktuell gibt es keine Apps oder Online-Plattformen, auf denen Sie Parkplätze gratis tauschen können. Sie können allerdings mit Sharedparking Personen finden, um einen Parkplatz (und die Mietkosten) zu teilen. Das kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn Ihr Parkplatz tagsüber oder am Wochenende leer ist.

Die App Share-P ist etwas verbindlicher: Dieser relativ neue Anbieter installiert ein Gerät an Ihrem Garagentor, sodass andere Nutzerinnen und Nutzer per App Zugang erhalten. Sie verdienen Geld, wenn andere Personen auf Ihrem Parkplatz parkieren und Sie zahlen für die Nutzung der Parkplätze anderer Nutzerinnen und Nutzer.

Wichtig: Wenn Sie Ihren Parkplatz untervermieten, müssen Sie die Schweizer Richtlinien für Untervermietung berücksichtigen.

15. Veranstaltungen

Die beiden Plattformen Gemeinsamerleben und Meetup haben grosse Communities in der Schweiz. Auf solchen Plattformen können Sie alle möglichen Freizeitveranstaltungen und Erlebnisse in der Schweiz organisieren beziehungsweise daran teilnehmen. Wenn Sie eine tolle Idee für eine Veranstaltung (zum Beispiel ein Abendessen, eine Party, eine Lehrveranstaltung, eine Reise oder einen Outdoor-Ausflug) haben, können Sie sie ausschreiben und andere Mitglieder der jeweiligen Plattform können sich bei Interesse anmelden. Umgekehrt können Sie an Veranstaltungen teilnehmen, die von anderen Personen organisiert werden.

Auf Meetup können Sie nicht nur Gratis-Events, sondern auch kostenpflichtige Veranstaltungen ausschreiben – beziehungsweise an kostenpflichtigen Anlässen von anderen Personen teilnehmen.

16. Bildung

Die in der Schweiz am weitesten verbreitete Form des Wissensaustausches ist der Sprachtausch: Sie bringen einer anderen Person eine Sprache bei, die Sie beherrschen, und im Gegenzug lernen Sie selbst eine Sprache von dieser Person. Die Plattformen My Language Exchange, Sprachtandem, Sprach-Tandem und Tandem haben viele Nutzerinnen und Nutzer in der ganzen Schweiz und insgesamt stehen viele verschiedene Sprachen zur Verfügung.

Wenn Sie das Know-how haben, Schülerinnen und Schülern Nachhilfe geben möchten und damit etwas dazuverdienen wollen, können Sie Ihr Angebot auf Portalen für Kleinanzeigen wie Care, Nachhilfebrett und Tutor-24 ausschreiben und mit Lernenden in Kontakt treten. Wenn Sie für sich selbst oder Ihr Kind einen Nachhilfelehrer suchen, finden sie diesen ebenfalls auf den genannten Plattformen.

17. Fähigkeiten

Falls Sie nützliche Fähigkeiten haben, können Sie damit Geld verdienen, indem Sie sie auf Plattformen wie Knows und Rent A Rentner (für Pensionierte) ausschreiben. Umgekehrt können Sie dort auch Privatpersonen finden, die die Fähigkeiten haben, die Sie suchen. Oft sind die Kosten viel niedriger, als wenn Sie eine Firma beauftragen würden. Bei Knows wird eine Gebühr abgezogen, wenn Sie für einen von der Plattform vermittelten Auftrag bezahlt werden. Bei Rent A Rentner gibt es sowohl ein Gratis- als auch ein kostenpflichtiges Modell – der Unterschied ist, dass Sie beim kostenpflichtigen Modell mehr Fähigkeiten ausschreiben können.

 

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Redaktor Daniel Dreier
Daniel Dreier ist Redaktor und Experte für Geldthemen bei moneyland.ch.
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