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Welche Handymarke ist die richtige für mich?

17. Januar 2023 - Raphael Knecht

Apple und Samsung dominieren den Schweizer Handymarkt. Welche Marken sonst noch um die Gunst der Konsumentinnen und Konsumenten kämpfen und was sie taugen, erfahren Sie in dieser Übersicht von moneyland.ch.

Ob Flaggschiff oder Budget-Smartphone: Das Angebot geht in der Schweiz weit über iPhones und Galaxy-Geräte hinaus. Falls Sie ein neues Handy brauchen, liefert Ihnen das Online-Vergleichsportal moneyland.ch hier die Übersicht zum Schweizer Handy-Markt.

Apple

Apple ist in der Schweiz der Branchenprimus unter den Smartphone-Herstellern. Der auffälligste Unterschied zwischen iPhones und allen anderen Handys auf dem Markt ist das Betriebssystem iOS von Apple. Es läuft auf sämtlichen Handys des Herstellers und ist für viele Nutzerinnen und Nutzer allein schon Argument genug, sich für ein iPhone zu entscheiden.

Der praktische Vorteil von iOS ist, dass das System direkt von Apple designt wird und damit perfekt ins Ökosystem des US-Herstellers passt. Wer noch andere Apple-Geräte wie beispielsweise Laptops oder Smartwatches benutzt, muss in der Regel nicht mit Kompatibilitäts- oder Verbindungsproblemen kämpfen. Der Nachteil von iOS ist, dass Nutzerinnen und Nutzer auf Software-Ebene stärker eingeschränkt sind und weniger individuelle Anpassungsmöglichkeiten haben als etwa bei Android.

Was die Hardware betrifft, spielt Apple ganz vorne mit und verbaut in der Regel aktuelle Komponenten. Die Flaggschiffe des Herstellers können sich sowohl in Sachen Performance als auch bei der Kamera mit der Konkurrenz messen. Dafür spielt Apple aber auch preislich in der obersten Liga. Für die am besten ausgestatteten Varianten des aktuellen iPhones müssen Sie weit über 1000 Franken zahlen.

Samsung

Die Galaxy-Linie von Samsung ist gewissermassen das Android-Pendant zum iPhone: Der südkoreanische Hersteller lanciert jährlich eine neue Generation von Flaggschiffen, die den Markt massgeblich mitbestimmen. Entsprechend erhalten Sie mit Galaxy-Smartphones zumindest in den oberen Preisklassen in der Regel gute Leistung. Allerdings zahlen Sie auch bei Samsung für die besten Modelle mehr als 1000 Franken.

Im Gegensatz zu Apple, wo Kunden auch viele Jahre nach Kauf ihres Handys Updates für iOS erhalten, ist der Support bei Android-Geräten in der Regel wesentlich kurzlebiger. Samsung hat diesbezüglich nicht so einen guten Ruf: Updates erscheinen selbst für aktuelle Premium-Smartphones vergleichsweise spät. Zudem wird der Support oft nach wenigen Jahren eingestellt. Der Konzern hat 2022 allerdings Besserung versprochen – künftig sollen die Galaxy-Handys fünf Jahre lang vom Hersteller mit Sicherheits-Updates versorgt werden. Unklar ist allerdings, wie häufig und wie schnell diese Updates erscheinen werden.

Samsung ist einer der wenigen Hersteller, der in den vergangenen Jahren vermehrt mit faltbaren Displays experimentiert und mehrere Geräte mit diesem Feature auf den Markt gebracht hat – allerdings nur im Premium-Segment. Wer ein Foldable will, muss also viel Geld dafür bezahlen, oder auf ein älteres Modell mit weniger Features und schlechterer Leistung zurückgreifen.

 

Huawei

Wenn es um das Fotografieren mit dem Smartphone geht, hat sich Huawei in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen liefern die Flaggschiff-Modelle des Herstellers in der Regel überdurchschnittlich gute Bilder.

Da Huawei ein chinesischer Hersteller ist und die chinesische Regierung dafür bekannt ist, sich in die Wirtschaft einzumischen, besteht der Verdacht, dass Drittpersonen heimlich an Daten auf Huaweis Smartphones gelangen können. Beweise dafür gibt es allerdings nicht.

Aufgrund von Massnahmen der US-Regierung sind jedoch Dienstleistungen von Google nicht mehr auf aktuellen Huawei-Handys verfügbar. Das heisst unter anderem, dass der Play Store nicht verfügbar ist. Viele Apps, darunter etwa Whatsapp und Spotify, sind nicht in Huaweis eigenem Store verfügbar. Dadurch können Sie viele Apps gar nicht oder nur umständlich auf Ihrem Handy installieren und sie funktionieren dann womöglich trotzdem nicht. Besonders wenn Sie bereits seit langem Android verwenden, könnten die fehlenden Services einen grossen Unterschied machen und gegen den Kauf eines Huawei-Modells sprechen.

Xiaomi

Der chinesische Hersteller ist vor allem für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Selbst die Flaggschiffe von Xiaomi kosten teils etwas weniger als vergleichbare Geräte von Apple und Samsung, ohne dass Sie Einbussen bei der Leistung oder der Kamera in Kauf nehmen müssen.

Der Hersteller ist aber vor allem für attraktive Angebote im mittleren Preissegment bekannt: Wenn Sie ein leistungsfähiges Handy für wenig Geld wollen und auf eine hochwertige Kamera verzichten können, könnte sich ein Budget-Modell von Xiaomi für Sie lohnen. Bei den Handys zwischen 200 und 300 Franken ist die Ausstattung bei diesem Hersteller nämlich meist besonders gut für den Preis. Allerdings wird bei Geräten in diesem Preissegment oft die Kamera bemängelt. Zudem sehen Sie auf diesen Xiaomi-Smartphones in der Regel zusätzlich Werbung – das lässt sich jedoch in den Einstellungen deaktivieren.

Manche Konsumentinnen und Konsumenten haben bei Xiaomi Bedenken, weil die Firma erst seit 2010 existiert und sie erst seit wenigen Jahren im europäischen Markt aktiv ist.

Xiaomi selbst verkauft derzeit noch keine Handys in den USA. Im Gegensatz zu Huawei sind darum Google-Services auf Xiaomi-Smartphones in der Schweiz verfügbar. Ob es ähnliche Einschränkungen wie bei Huawei auch für Xiaomi geben wird, wenn der Hersteller den US-Marktstart wagt, ist unklar.

Nokia

Nokia ist eine Handymarke mit grossem Wiedererkennungswert – auch wenn der Name nicht mehr viel mit den klassischen Handys aus den 2000er-Jahren oder den Windows Phones zu tun hat. Mit ihren Android-Handys konzentriert sich die Firma HMD Global, die die Smartphones der Marke Nokia entwickelt, auf das mittlere Preissegment. Das Verhältnis zwischen Leistung und Preis ist dabei oft überdurchschnittlich gut. Allerdings wird ähnlich wie bei anderen Herstellern auch bei Nokia die Qualität der mit dem Handy geschossenen Bilder bemängelt.

Das finnische Unternehmen bietet allerdings auch ein Flaggschiff, das sich durch einen leicht niedrigeren Preis als die Geräte von Apple und Samsung auszeichnet. Hier ist es umgekehrt: Nokia erhält Lob für das Kamera-System, dafür sind die restlichen Komponenten im Vergleich zu den Marktführern etwas schwächer – wohl auch, weil die Firma nicht jedes Jahr ein neues Top-Modell lanciert.

Speziell an Nokia-Smartphones ist, dass ein pures Android-Betriebssystem zum Einsatz kommt. Das heisst einerseits, dass Kundinnen und Kunden beim Kauf eines neuen Handys nicht erstmal 20 nervige, vorinstallierte Apps deaktivieren müssen. Andererseits erhalten Sie Sicherheitsupdates in der Regel wesentlich schneller als etwa bei Samsung. Zudem verbessert dieses sogenannte «pure» Betriebssystem die Kompatibilität von Apps. Der Nachteil ist, dass bestimmte Features, die von anderen Herstellern direkt ins Betriebssystem integriert werden, unter Pure Android nicht ohne weiteres verfügbar sind.

Sony

Smartphones sind zwar nicht Sonys Spezialität, aber der japanische Konzern vermarktet seit der Auflösung des Tochterunternehmens Sony Ericsson seine Handy-Linie Xperia selbst. Dies allerdings nur mit eher wenig Erfolg: Der Schweizer Marktanteil des Herstellers liegt seit Jahren unter 1 Prozent.

In den Flaggschiff-Geräten von Sony stecken in der Regel die aktuellsten Komponenten – dafür liegt der Preis aber auch entsprechend hoch. Bestimmte Eigenschaften, wie ein 4K-Display mit einer Refresh-Rate von 120 Hertz, können dabei je nach Nutzerbedürfnissen etwas übertrieben wirken. Wenn Sie auf solche technischen Features verzichten können, finden Sie bei anderen Anbietern in der Regel eine preisgünstigere Lösung. Zudem wurde bei verschiedenen Xperia-Modellen in der Vergangenheit bemängelt, dass sie bei intensiver Nutzung dazu neigen, zu überhitzen.

Die Erfahrung als Kamerahersteller hilft Sony bei den Handys: Sie können via Software fast alle Einstellungen manuell anpassen, die man sich als Fotograf wünscht. Für weniger versierte Nutzerinnen und Nutzer kann die Komplexität des Kamerasystems aber auch ein Nachteil sein.

Wiko

Wiko ist eine französische Tochtergesellschaft des chinesischen Konzerns Tinno. Die Firma stellt fast ausschliesslich Billig-Handys her. Kaum ein in der Schweiz erhältliches Modell kostet über 200 Franken. Die Marke nimmt es also nicht mit den Flaggschiffen der grossen Hersteller auf.

Aufgrund des Preissegments müssen Sie bei Wiko-Smartphones mit starken Einschränkungen rechnen, wenn Sie leistungsfähige (und teurere) Geräte gewöhnt sind. Die billigsten Handys haben langsame Prozessoren und wenig Speicher, was selbst beim Browsen im Internet und bei der Video-Wiedergabe Probleme verursachen kann. Die Kameras dieser Geräte eignen sich nicht für Personen, die regelmässig fotografieren wollen.

Ein Vorteil von Wiko-Handys ist neben dem Preis, dass fast alle Geräte Dual-SIM anbieten. Wenn Sie also mehrere SIM-Karten im gleichen Smartphone verwenden möchten, oder wenn Sie einfach ein Handy für wenig anspruchsvolle Aufgaben benötigen, könnte Wiko eine Option für Sie sein.

Oppo

Oppo ist einer der grössten chinesischen Handy-Hersteller und seit einigen Jahren auch in Europa aktiv. 2019 sorgte die Marke in der Schweiz für Aufsehen, weil sie in Zusammenarbeit mit der Swisscom ein Oppo-Handy als erstes Smartphone mit 5G lancierte. Da mittlerweile aber alle grossen Marken Geräte mit 5G anbieten, ist das längst kein Kaufargument mehr.

Im Gegensatz zu Marken wie Xiaomi setzt Oppo bei seinen Flaggschiffen nicht so sehr auf den Preis. Stattdessen sind die Premium-Handys des Herstellers sogar verhältnismässig teuer. Features, Leistung und Kamera können zwar überzeugen – Lob erhält Oppo etwa für lange Batterielaufzeit und schnelles Aufladen. Aber diese Vorteile machen den höheren Preis in der Regel nicht wett. Auch in anderen Preissegmenten wird das Preis-Leistungs-Verhältnis von Oppo oft bemängelt.

Im Gegensatz zur chinesischen Marke Huawei müssen Schweizer Kundinnen und Kunden bei Oppo allerdings nicht auf Google Services verzichten. Ob sich das ändern würde, falls Oppo künftig den US-Markt ins Auge fasst, ist unklar.

Motorola

Wie Nokia ist auch der US-Hersteller Motorola vor allem im mittleren Preissegment angesiedelt. Die Geräte werden ebenfalls oft für ihr Preis-Leistungs-Verhältnis gepriesen. Bei Budget-Geräten müssen Sie allerdings mit Kompromissen rechnen. Darum lohnt es sich, genau zu bestimmen, welche Aspekte eines Handys Ihnen besonders wichtig sind – danach entscheiden Sie sich für das Gerät, das in diesem Bereich punkten kann.

Motorola ist neben Samsung ein weiterer Hersteller, der ein faltbares Smartphone anbietet. Während die meisten anderen Foldables einen senkrechten Falt haben, sodass das Handy im zugeklappten Zustand ungefähr die gleiche Grösse wie ein herkömmliches Smartphone hat, ist der Falt bei Motorola horizontal. Dadurch ist das Handy wesentlich kompakter, wenn es zugeklappt ist. Solche Geräte gibt es auf dem Markt bisher noch nicht viele (eine Alternative ist die Flip-Serie von Samsung).

Der Smartphone-Hersteller ist seit 2014 im Besitz des chinesischen Technologiekonzerns Lenovo. Lenovo hat in der Vergangenheit selbst ebenfalls Smartphones produziert. Ein Grossteil davon war in der Schweiz aber nie erhältlich. Künftig will Lenovo keine Handys mehr unter dem eigenen Namen lancieren. 

Google

Die Kameras von Googles Pixel-Geräten gelten als besonders gut für den Preis. Dabei spielt insbesondere die Software eine grosse Rolle. Oft werden ähnliche oder gar die genau gleichen Kamera-Systeme auch in die preisgünstigeren Modelle verbaut. Wenn Ihnen die Kamera besonders wichtig ist, Sie aber ansonsten kein teures Flaggschiff-Gerät kaufen wollen, könnte sich ein Pixel-Gerät lohnen. Leider sind allerdings nicht alle Modelle in der Schweiz erhältlich.

Ein Vorteil der Google-Geräte ist auch, dass Sie dank purem Android relativ zügig Sicherheitsupdates erhalten. Gleich wie bei Nokia sollten Sie vor Kompatibilitätsproblemen sicher sein. Sie müssen ausserdem nicht mit einer grossen Ladung unerwünscht vorinstallierter Apps rechnen – es sei denn, Sie wollen keine Google-Apps auf Ihrem Handy. Dann kaufen Sie aber am besten auch kein Handy von Google.

Oneplus

Oneplus ist ein chinesischer Smartphone-Hersteller, der zum gleichen Konzern gehört wie Oppo. Das Unternehmen hatte ursprünglich vor allem Handys lanciert, die nach Eigenangaben «Flaggschiff-Killer» waren – also preisgünstige Alternativen zu den Top-Modellen der grossen Marken. Das aktuell teuerste Modell des Herstellers kostet mittlerweile aber selbst fast 1000 Franken und kann sich somit preislich nicht mehr allzu stark von der Konkurrenz abheben.

Interessanter ist da vielleicht das Line-up im mittleren Preissegment. Hier gilt Oneplus immer noch als einer der besten Anbieter, wenn es ums Preis-Leistungs-Verhältnis geht.

Fairphone

Fairphone ist ein niederländisches Unternehmen, das damit wirbt, dass seine Smartphones zu besonders menschenrechts- und umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt werden. Zudem soll es gut möglich sein, diese Geräte zu reparieren, sodass Sie Ihr Smartphone nicht gleich wegen eines kleinen Defekts ersetzen müssen.

Wenn Ihnen diese Aspekte wichtig sind, könnte ein Fairphone eine Option für Sie sein. In diesem Fall müssen Sie allerdings bereit sein, für die spezielle Herstellung einen gewissen Aufpreis zu zahlen. Die Leistung der Fairphones im Vergleich zur Konkurrenz wird oft kritisiert. Der Nachteil ist zudem, dass Fairphone nicht jedes Jahr ein neues Modell lanciert. Entsprechend haben Sie bei dieser Marke nur eine kleine Auswahl und erhalten auch nicht immer die aktuellste Hardware.

Microsoft

Windows Phone gibt es schon seit einer Weile nicht mehr, aber Microsoft hat vor wenigen Jahren ein eigenes Smartphone lanciert: das Surface Duo. Es handelt sich dabei um ein Falthandy im Premium-Segment, das wie andere Surface-Produkte für Stifteingabe optimiert ist.

Im Vergleich zu anderen faltbaren Smartphones auf dem Markt gilt das Surface Duo aber eher als Nischenprodukt. Statt eines grossen Bildschirms mit einem Falt handelte es sich dabei bis 2022 um zwei etwas kleinere Bildschirme, die sich zusammen- und auseinanderklappen lassen. Diese Geräte richten sich eher an Personen, die Multi-Tasking auf ihrem Handy schätzen und regelmässig damit arbeiten möchten – ähnlich wie mit einem Laptop.

Es wird allerdings erwartet, dass Microsoft künftig ähnlich wie Platzhirsch Samsung ein einzelnes, faltbares Display für seine Smartphone-Reihe nutzen wird. Bis dann lohnt sich ein Duo aber nur, wenn Sie die konkreten Vorteile des Geräts auch wirklich benötigen und Sie bereit sind, je nach Ausstattung und Händler über 1000 Franken auszugeben.

HTC

HTC war einer der ersten Anbieter von Android-Geräten in der Schweiz. Der Smartphone-Hersteller konzentriert sich auf das mittlere Preissegment und nimmt es nicht direkt mit den Flaggschiffen der grossen Marken auf.

Das Unternehmen aus Taiwan bedient allerdings nicht den weltweiten Markt, weswegen viele Modelle der Marke in der Schweiz schwierig zu bekommen sind. Die Schweizer Telekom-Anbieter haben in der Regel keine HTC-Smartphones im Angebot. Manche Online-Händler bieten die Geräte allerdings an.

Honor

Bis vor kurzem war Honor die Budget-Linie von Huawei. Nachdem die USA dem chinesischen Hersteller Sanktionen auferlegte und damit auch den Honor-Handys den Zugang zu Google Services verwehrte, wurde die Marke an einen anderen chinesischen Konzern verkauft. Dadurch gibt es bei Handys der Marke Honor keine Einschränkungen, was die Services von Google betrifft.

Honor hat seither neue Smartphones vorgestellt, die teilweise auch in der Schweiz erhältlich sind. Die Flaggschiff-Geräte lassen, ähnlich wie diejenigen der Platzhirschen Apple und Samsung, bezüglich Leistung und Features kaum Wünsche offen. Dafür ist aber auch der Preis entsprechend hoch. Bei den Budget-Geräten bietet die Konkurrenz ebenfalls oft vergleichbare Handys zu besseren Preisen.

LG

LG war für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt – manche der Modelle im Mittelpreis-Segment konnten den Flaggschiffen der Top-Marken beinahe das Wasser reichen. 2021 kündigte der koreanische Hersteller allerdings an, dass er künftig keine Smartphones mehr produzieren wird. Die bisherigen Modelle könnten zwar weiterhin zum Verkauf angeboten werden – insbesondere im Onlinehandel. Sie sollten sich aber bewusst sein, dass es sich dabei um alte Geräte handelt. Aktuelle Modelle wird es keine geben.

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Redaktor Raphael Knecht
Raphael Knecht war bis Ende Februar 2023 Analyst und Fachredaktor bei moneyland.ch. Seither unterstützt er die Redaktion gelegentlich als Freelancer.
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