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Eine traditionelle Bank schlägt bei den Gebühren alle Neobanken

4. Juni 2025

Der Online-Vergleichsdienst moneyland.ch hat die Kosten von Smartphone-Banken und etablierten Banken in der Schweiz unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Radicant ist die günstigste Neobank. Doch Gesamtsieger des Kostenvergleichs ist mit der Bank WIR ein traditioneller Anbieter. Überraschend ist auch das Abschneiden von Revolut.

Neobanken, auch Smartphone-Banken genannt, sind der breiten Öffentlichkeit inzwischen längst ein Begriff. Viele der Anbieter haben sich durch günstige Konditionen einen Namen gemacht – wie moneyland.ch mehrfach festgestellt hat, sind die Gebühren der meisten Neobanken deutlich niedriger als jene traditioneller Bankhäuser. Die Smartphone-Banken sind vor allem wegen ihrer geringen Kosten beim Bezahlen im Ausland beliebt.

Um herauszufinden, welche Neobank die Nase vorn hat, hat moneyland.ch die Gebühren von Alpian, Kasparund, Neon, Radicant, Revolut, Wise, Yapeal, Yuh und Zak miteinander verglichen. Diesmal hat moneyland.ch auch die Angebote den Privatkonten der traditionellen Schweizer Banken Bank Cler, Banque Cantonale Vaudoise, Basler Kantonalbank, Luzerner Kantonalbank, Migros Bank, Postfinance, Raiffeisen, UBS, Valiant, Bank WIR und der Zürcher Kantonalbank gegenübergestellt.

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